Wie wir arbeiten

Vom ersten Spatenstich bis zum Einzug

Endlich ist die Baugenehmigung ins Haus geflattert und die Planungen sind weitgehend abgeschlossen. Vertrauen schaffen und gemeinsam zielorientiert arbeiten. Offen sein, Wünsche und mögliche Änderungen ansprechen, ausdiskutieren und umsetzen ist gängige Praxis der hauseigenen Bauleiter.

Mit der Baustelleneinrichtung kommt endlich Leben auf das Grundstück. Der Bagger rollt an um den Rohbauern ihren Arbeitsplatz zu schaffen. Die qualifizierten Maurerkolonnen unserer regionalen, zuverlässigen Subunternehmer beginnen mit der fachgerechten Verlegung der Entwässerung. Schritt für Schritt werden Kellerwände und Decken gegossen, das Außenmauerwerk und die tragenden Innenwände gemauert. Kurz bevor sich die Maurer und Betonbauer nach ca. sechs bis acht Wochen verabschieden, ist die Baustelle bereit für den Zimmermann. Bis der Dachstuhl binnen eines Tages aufgestellt ist und Richtfest gefeiert wird, sind die Bauherren gefordert. Es gilt in Absprache mit dem Bauleiter und den jeweiligen Handwerkern die endgültige Bemusterung der Fenster, Haustür und Innentüren, der Fliesen oder der Sanitärobjekte und Elektroplanung abzuschließen.

Für diese Bemusterungen sollten Zeit und klare Vorstellungen mitgebracht werden. In ausgewählten Beratungszentren und nicht in Baumärkten, warten die jeweiligen erfahrenen Kundenberater auf ihre „Werth Haus Kunden“. Nachdem der Dachstuhl auf dem Haus errichtet wurde, kommt für ca. 3-4 Tage der Dachdecker zum Einsatz, danach werden die Fenster von einem Schreinerbetrieb montiert. Der Elektriker, Innenputzer und der Gas- und Wasserinstallateur geben sich die Bautürenklinke in die Hand. Vom Bauleiter koordiniert und kontrolliert ist die Rohinstallation des Einfamilienhauses nach ca. 4 Wochen abgeschlossen. Wenn die Innenputzer kommen, ist es erstmal mit der Sauberkeit auf der Baustelle vorbei. Aber nach einer Woche ist ihr Job gemacht, dann sind Decken und Wände anspruchsvoll verputzt.

Nun brauchen die Wände ebenso Zeit zum Trocknen, wie der Estrich, der nachdem der Heizungsbauer die Fußbodenheizung verlegt hat, entsprechend eingebaut ist. Das Leben am Bau geht aber weiter. Lüften und nochmals Lüften ist angesagt, während in der Regel jetzt der Außenputz angebracht wird. Ist der Estrich nach einigen Tagen begehbar, kann der Trockenbauer seine Arbeit aufnehmen und den Dachstuhl effizient dämmen und beplanken. Dann schlägt die Stunde des Fliegenlegers. Mit Bedacht und angepasst an die Sanitärobjekte und die Möbel wurden die Fliesen ausgewählt. Jetzt endlich wird die Baustelle langsam zum Traumhaus. In dieser Zeit ist der Fliesenleger fast alleine im Haus und gibt den Bauherren gerne noch Tipps zur Optimierung der Fliesenarbeiten. Zwischendurch kommen der Elektriker und der Treppenbauer, die ihre begonnen Arbeiten vollenden.

Ist der Estrich richtig trocken, können auch die Fliesenböden in den einzelnen Räumen verlegt werden. Mit dem abschließenden Einbau der WC-Anlagen und der Waschbecken werden die Sanitärarbeiten beendet. Dann müssen nur noch die Innentüren eingebaut werden. Besenrein und fristgerecht, so wie es im Vertrag steht, wird das Haus vom Firmeninhaber übergeben. Komplett fertig ist das Traumhaus, wenn die Malerarbeiten innen, die Bodenbelagsarbeiten dort wo gemäß Baubeschreibung nicht gefliest wird und die Außenanlage fertiggestellt sind. Hier unterstützen die Bauleiter von Werth Haus WohnBau gerne und helfen beim Koordinieren der Arbeiten.